Wir alle wünschen uns sozialen Zusammenhalt und Menschlichkeit in unserem täglichen Miteinander. Wie können wir uns diese Wünsche erfüllen? Am einfachsten, indem wir selbst aktiv werden und etwas tun. „Tu was, dann tut sich was!“ – das ist das Motto eines 2011 erstmalig im Lungau (und in den folgenden Jahren in weiteren Regionen Österreichs) stattfindenden „Sozialfestivals“; es ist eine Anstiftung, Initiative zu ergreifen, und es ist eine Einladung zur kleinen Weltverbesserung. Denn überall gibt es helle Köpfe und beherzte Menschen mit Ideen für ein besseres Zusammenleben. Es gilt, sie umzusetzen!
Anstiftung zur Eigeninitiative
Das Sozialfestival „Tu was, dann tut sich was“ fragt nach diesen großen und kleinen Visionen für ein besseres Miteinander und unterstützt sie mit finanziellen Mitteln – damit aus den guten Ideen auch konkrete Projekte werden können, von denen die Menschen in der Region profitieren.
Clemens SEDMAK, Initiator von „Tu was. Dann tut sich was“ und Gründer von unicum:mensch, und Elisabeth KAPFERER, die „Tu was“ inhaltlich und wissenschaftlich begleitet, stellen das Festival und bemerkenswerte Projekte vor – Projekte, die zur Nachahmung anregen und die einladen, selbst aktiv und kreativ zu werden und Ideen zu entwickeln, die zu einem besseren Miteinander und zu „gelebter Menschlichkeit“ beitragen.
Referent/in:
Univ.-Prof. DDDr. Clemens SEDMAK, Professor für Sozialethik am King’s College London und an der Universität Salzburg. Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, Präsident des internationalen forschungszentrums für soziale und ethische Fragen ifz und der Salzburg Ethik Initiative.
Mag.a Elisabeth KAPFERER, Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, Verein unicum:mensch, Innsbruck/Salzburg.
Donnerstag, 09. Juni 2011, 19:00
Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck
Eine Veranstaltung von Haus der Begegnung und dem Verein unicum:mensch gemeinsam mit „Tu was, dann tut sich was“/Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg/ internationales forschungszentrum für soziale und ethische fragen ifz