(in Kooperation mit KTLV und HdB)
Einen beeindruckenden Einblick in das Leben einer Grazer Bettlerin bietet Ulli Gladik in ihrem Dokumentarfilm „Natasha“.
Sie begleitet die junge Frau nicht nur in ihrem Alltag in Graz, sondern auch in der bulgarischen Heimat, wo ihre von Arbeitslosigkeit und Armut gezeichnete und doch so lebensfreudige Familie lebt. „Natasha“ ist ein Plädoyer dafür, hinter der „Figur“ der Bettlerin auch den Menschen zu sehen.
Am 16. März 2016 um 19 Uhr im Haus der Begegnung in Innsbruck.
Eintritt frei.
Im Anschluss an den Film Gesprächsrunde mit Mag.a Elisabeth Hussl von der Bettellobby Tirol und Dr. Helmut Gaisbauer vom Zentrum für Ethik und Armutsforschung, Univ. Salzburg.